Spleens

04. März 2014 um 12:04

von Anonym

Ich lese immer in einem 4-Zeilen-Rhythmus, ich zähle also im Kopf immer bis 4 mit, wenn ich am Ende einer Seite einen "Übertrag" habe, dann zähle ich damit auf der nächsten Seite weiter. Das erste bei neuen Büchern ist, nachzugucken, wie viel ich bei einem neuen Kapitel "vorzählen" muss, damit... Weiterlesen

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03. März 2014 um 19:32

von mel

Wenn ich eine Schnecke sehe, gucke ich, ob noch irgendwo eine zweite ist. Wenn ja, dann gehe ich erst weiter wenn ich eine dritte entdeckt habe. Wenn dann noch ne vierte sichtbar ist, brauche ich sechs oder neun oder zwölf

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03. März 2014 um 14:46

von Anonym

Mein Morgen ist immer gleich : aufstehen (6:00Uhr) , dann essen (bis genau 6:13Uhr) , dann auf's Klo,Zähne putzen und Haare kämmen , dann wieder in mein Zimmer , dann um genau 6:33Uhr auf's Klo und dann los

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03. März 2014 um 14:40

von Anonym

Es ist oft so , dass wenn ich ein Schild sehe zähle ich immer den 2. Buchstaben ab ...

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03. März 2014 um 06:32

von Fjölnir

Ihr werdet lachen, aber auch Tiere haben Spleens. Mein einer Kater z.B.: der kommt nachts zu mir in Bett gehopst und kuschelt sich ein, und zwar immer so, dass er mir ins Gesicht gucken kann. Wenn ich mich dann umdrehe, springt der über mich rüber um wieder "perfekt" da zu liegen. Grade morgens,... Weiterlesen

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03. März 2014 um 00:17

von Anonym

Als Kind konnte ich auf Gehwegen mit großen Wegplatten nicht auf die Fugen treten. Sonst werde ich von einer Hexe entführt, sterbe oder erlebe was anderes tragisches. Oder ich "durfte" nur einen Schritt auf der Wegplatte machen, und musste mit dem nächsten schon die andere Wegplatte erreichen.... Weiterlesen

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03. März 2014 um 00:12

von Anonym

Wenn ich heim komme, und unten vorm Haus den Schlüssel raus hole, muss ich ganz plötzlich aufs Klo. Vorher war nix - gar nix- und wenn ich dann die Wohnungstür hinter mir zu habe, fliegt die Jacke an den Haken, die Schuhe poltern in die Gegend und ich stütze wie ein Bekloppter mit Schweißperlen... Weiterlesen

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03. März 2014 um 00:05

von Anonym

Ich bleibe nie vor meinem Bett stehen, ich steige sofort hinein. Ich denke immer, da könnte wer drunter liegen und mir dann an die Füße fassen, mit so ganz hässlichen langen knorrigen Fingern.

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03. März 2014 um 00:03

von Anonym

Das Ticken der Wanduhr im Wohnzimmer (Erbstück von Oma) beruhigt mich. Das Ticken meiner Armbanduhr macht mich kirre und die fliegt daher regelmäßig in den Flur über Nacht. Tagsüber hört man die ja nicht wirklich.

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02. März 2014 um 23:55

von Fjölnir

Ich muss, wenn ich nach meinem Wohnungsschlüssel suche immer gaaaanz langsam in die Jackentasche fahren. Natürlich spüre ich zuerst nichts, das macht mich kirre, weil ich ja den Schlüssel spüren muss. Erst nach ner kleinen Weile fühle ich ihn dann und bin beruhigt. Schon bekloppt, wenn ich erst... Weiterlesen

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