Top Spleens
von Anonym
wenn ich an menschen vorbei gehe die irgendwie unangenehm oder krank oder alt aussehen atme ich vorher ein und atme nur aus bis ich ungefähr 5 meter hinter ihnen bin.
von Anonym
Ich richte alles präzise nach Kanten aus, sonst fühle ich mich unwohl.
von Mel
Manchmal tut mir mein Fahrrad leid, wenn ich es im Keller abstellen muss, weil ich mir vorstelle wie einsam und ängstlich es sich im kalten Dunkel fühlen muss. Das nennt man Animismus - wenn man Gegenständen Gefühle und Emotionen zuschreibt. Wenn eine Kerze ausgebrannt ist, tut mir das voll leid... Weiterlesen
von Anonym
Wenn ich mir eine DVD/Bluray kaufe, dann muss ich mir alle Specials ansehen, ob mir der Film nun gefallen hat oder nicht, sonst habe ich das Gefühl dem Film nicht gerecht geworden zu sein oder ihn nicht zur Gänze verstanden zu haben. Außer ich kenne den Film schon, das ist okay.
von Anonym
Immer wenn ich auf die Autobahn auffahre, stelle ich mir vor ich mir vor, ich sitze im Flugzeug und bin auf der Startbahn. Ich beschleunige dann schnell bis 120 und zieh dann leicht am Lenkrad um abzuheben. Das geht aber nur wenn die Autobahn kerzengerade ist und keine Brücken oder Schilder im... Weiterlesen
von Jewgeni
Wenn ich einen Furz loslasse, muss ich mich immer vergewissern, ob er tatsächlich stinkt. Ich bin echt kaputt ...
von Fremdenlegionär
Wenn ich tanke, dann zähle ich vorher mein Münzgeld und tanke dann immer so, das ich nach dem Tanken kein Münzgeld mehr besitze. Beispiel: Ich habe 4,53 EUR an Münzen in der Tasche, dann tanke ich für 14,53, 24,53 oder 34,53 EUR. Dabei muss man ein Gefühl für die Zapfpistole entwickeln, damit... Weiterlesen
von Rio
Ich muss alles Synchron fühlen, zum Beispiel: Wenn ich meinen linken Fuß am Türpfosten stoße, muss ich danach auch mit dem rechten dagegen treten
von Anonym
Wenn ich mich am Telefon von jemanden verabschiede, mache ich dabei mit meiner freien Hand immer Verabschiedungsgesten, als wenn die Person mit der ich telefoniere, tatsächlich anwesend ist.
von Anonym
Ich muss die Bettdecke immer unter meinen Körper klemmen, damit mich nachts niemand anfasst.